Wer noch keinen Back-Marathon dieses Jahr hinter sich hat, der kann sich in den nächsten Tagen ans Werk machen. Grund sind meine Haselnussmakronen die nicht nur für Plätzchen-Dummies geeignet sind, sondern auch für alle die mit wenig Aufwand – viel Ergebnis wollen.
Wie ist überhaupt euer Wehnachtsgeschenke-Status? Meiner ist noch rot und diese Woche stehen jeden Nachmittag diverse Termine an, so dass mir noch völlig unklar ist, wann und wo die Unmengen von Geschenke noch besorgt werden sollen.
Ansonsten sind unsere Plätzchen-Dosen prall gefüllt mit diversen leckeren Dingen. Ich muss noch eine große Fuhre backen, mit der ich dann Freunde beschenken und dann reicht es auch! Übrigends findet ihr alle Rezeptideen rund um Weihnachten auch bei meinem jährlichen “Tipps für Weihnachten“.
Für euch rücke ich aber dieses wunderbare Rezept heraus. Ich habe es übrigens aus dem kleinen “Mit Liebe Backen und Verpacken – Weihnachten” vom GU Verlag. Das hatte ich mir diese Weihnachtssaison zugelegt (selbstgekauft) und habe bis jetzt 3 Rezepte darauf gebacken. Also ich kann es nur empfehlen.
Zutaten für oberleckere Haselnussmakronen:
- 2 Eiweiß
- 1 Prise Salz
- 175 g Zucker
- 1 Pk. Vanillezucker
- 200 g gemahlene Haselnüsse
- gemischte Nusskerne (Walnüsse, Haselnüsse, Pekannüsse, Cashewkerne)
- Puderzucker
Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. Langsam den Zucker und den Vanillezucker einrieseln lassen. So lange Schlagen bis sich der Zucker aufgelöst hat. Jetzt die gemahlenen Haselnusskerne vorsichtig unterheben.
Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen und mit einer Lochtülle (Alternativ einen Frischebeutel nehmen und eine Ecke abschneiden) und damit ca. 2€-große Kleckse auf das Blech spritzen. Bitte Abstand zwischen den einzelnen Klecksen lassen. Jetzt auf jeden Klecks eine Nuss legen und leicht andrücken.
Jetzt die Makronenkleckse an einem kalten Ort ca. 2 Stunden ruhen lassen. Dann den Backofen auf 150 °C vorheizen und die Makronen ca. 20 Minuten ausbacken. Die Makronen gut auskühlen lassen und wer möchte kann sie noch mit Puderzucker bestreuen.
Besonders gut haben uns die Makronen mit den Cashewkernen geschmeckt, weil es doch eine kleine Abwechslung zu den üblichen Nüssen ist. Grundsätzlich haben aber alle Suchtpotential und lange haben die bei uns nicht ausgehalten.
Die Makronen sollten luftdicht aufbewahrt werden und sollten nicht in griffnähe stehen, ansonsten passiert es ganz schnell, das die ganze Keksdose plötzlich ratzfatz leer ist.
Haselnussmakronen
Zutaten
- 2 Eiweiß
- 1 Prise Salz
- 175 g Zucker
- 1 Pk. Vanillezucker
- 200 g gemahlene Haselnüsse
- gemischte Nüsse
- Puderzucker
Anleitungen
- Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. Langsam den Zucker und den Vanillezucker einrieseln lassen. So lange Schlagen bis sich der Zucker aufgelöst hat. Jetzt die gemahlenen Haselnusskerne vorsichtig unterheben.
- Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen und mit einer Lochtülle (Alternativ einen Frischebeutel nehmen und eine Ecke abschneiden) und damit ca. 2€-große Kleckse auf das Blech spritzen. Bitte Abstand zwischen den einzelnen Klecksen lassen. Jetzt auf jeden Klecks eine Nuss legen und leicht andrücken.
- Jetzt die Makronenkleckse an einem kalten Ort ca. 2 Stunden ruhen lassen. Dann den Backofen auf 150 °C vorheizen und die Makronen ca. 20 Minuten ausbacken. Die Makronen gut auskühlen lassen und wer möchte kann sie noch mit Puderzucker bestreuen.
- Die Makronen sollten luftdicht aufbewahrt werden.
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