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Heute gibt es neue Tipps für Weihnachten – nämlich Snow Caps. Diese Weihnachtskekse finde ich schon seit Jahren ganz toll und habe mich daran auch schon mal versucht gehabt. Ich hatte ein amerikanischen Rezept ausprobiert gehabt und das Ergebnis war ganz furchtbar – es ist alles eine große klebrige Masse geworden. Das schlimmste daran war, dass ich eine echt teure Schokolade verwendet hatte und das Ergebnis anschließend im Mülleimer gelandet ist.
In diesem Jahr sind meine Snow Caps aber perfekt geworden. Sie schmecken total schokoladig und der Puderzucker rundet das ganze noch ganz wunderbar ab. Das Rezept ist auch wieder echt einfach und die Chance das es daneben geht, liegt gleich bei Null. Außerdem lassen sie sich prima in der Keksdose aufbewahren und bleiben auch nach ein paar Tagen noch total weich.
Und für alle Rotweinfreunde: Schokolade und Rotwein passen einfach gut zusammen (ich sage nur Food-Pairing) , deshalb passen die Snow Caps Nachmittag zum Adventskaffee und Abends auf der Couch bilden Sie den perfekten Partner zu einem califonischen Carnivor Cabernet Sauvignon von Carnivor Wines. Der Wein passt übrigens auch zum anstehenden Weihnachtessen, (z.B. zum Rinderbraten oder zur gebratener Ente). Der Wein hat uns durchs seine komplexe Aromen von Brombeere, Karamell, geröstetem Kaffee und einem Hauch getoastetem Holz auch jeden Fall überzeugt. Eigentlich ist der Wein der perfekte Partner zu Fleisch (deshalb sein Name), zeigt sich Abends aber auch von seiner weichen und schokoladigen Seite.
Rezept für ca. 20 Snow Caps
200 g Schokolade (52%)40 g Butter
2 Eier
60 g Brauner Zucker
120 g Mehl
1 EL Kakao
1/2 TL Weinsteinbackpulver
1 TL Zimt
1 Pr. Salz
1 TL Vanillepaste
Puderzucker
Die Schokolade zusammen mit der Butter in einem Topf schmelzen und anschließend abkühlen lassen. Die Eier mit dem Zucker aufschlagen. Das Mehl, mit dem Backpulver, der Priese Salz, dem Zimt und dem Kakao mischen. Die abgekühlte Schokoladenmasse zur Eiermasse geben und vermengen. Jetzt die Mehlmischung und die Vanille dazu geben und zu einem homogenen Teig verrühren. Den Teig für die Snow Caps jetzt mindestens zwei Stunden kalt stellen.
Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Den Teig zu kleine Kugeln formen, dann durch den Puderzucker rollen und auf ein Backblech geben. Zwischen den Kugeln einen Abstand lassen und für 14 Minuten backen. Anschließend gut auskühlen lassen. Die Kekse sollte gut verschlossen aufbewahrt werden. Ich habe zwischen die einzelnen Schichten einen Bogen Butterbrotpapier gelegt.
Das Rezept stammt übrigens aus dem Buch New York Christmas (selbstgekauft). Und da ich wieder mal nicht ganz so gut aufgepasst habe, ist das Rezept nicht 1:1 da meine Variante die doppelte Menge Schokolade enthält als das Original…
Snow Caps
Zutaten
- 200 g Schokolade 52%
- 40 g Butter
- 2 Eier
- 60 g Brauner Zucker
- 120 g mehl
- 1 EL Kakao
- 1/2 TL Weinsteinbackpulver
- 1 TL Zimt
- 1 Pr. Salz
- 1 TL Vanillepaste
- Puderzucker
Anleitungen
- Schokolade zusammen mit der Butter in einem Topf schmelzen und anschließend abkühlen lassen. Die Eier mit dem Zucker aufschlagen. Das Mehl, mit dem Backpulver, der Priese Salz, dem Zimt und dem Kakao mischen. Die abgekühlte Schokoladenmasse zur Eiermasse geben und vermengen. Jetzt die Mehlmischung und die Vanille dazu geben und zu einem homogenen Teig verrühren. Den Teig für die Snow Caps jetzt mindestens zwei Stunden kalt stellen.
- Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Den Teig zu kleine Kugeln rollen dann durch den Puderzucker rollen und auf ein Backblech geben. Zwischen den Kugeln einen Abstand lassen und für 14 Minuten backen. Anschließend gut auskühlen lassen. Die Kekse sollte gut verschlossen aufbewahrt werden. Ich habe zwischen die einzelnen Schichten einen Bogen Butterbrotpapier gelegt.
Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Carnivor Wines und Gourmet Connetion entstanden. Meine Meinung bleibt davon unbeeinflusst.
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Die sehen ja total niedlich aus! 🙂
Danke 😊
Liebe Rebecca,
ich hatte mich schon an einem amerikanischen Rezept mit Zitronengeschmack versucht – die sind total zerlaufen. Dein Rezept habe ich jetzt auch abgewandelt und statt der Eier zwei Esslöffel Apfelmark genommen. Außerdem habe ich dann doch auf die 100 g Schokolade reduziert, sonst hätten nämlich noch mehr Weihnachtsmänner dran glauben müssen. Einzig an der Puderzuckerkruste muss ich noch arbeiten, die ist nämlich eher in den Teig eingezogen, als so schön drauf zu bleiben. Vielleicht wälze ich beim nächsten Mal etwas motivierter 😉
Die Plätzchen schmecken jedenfalls toll, vielen Dank für das tolle Rezept!
Liebe Grüße und bis bald
Caro
Ich freu mich total das es schmeckt und auch halbwegs funktioniert hat. Das mit dem Puderzucker ist immer so eine Glückssache 😅 klappt bei mir auch nicht immer. Und Danke für den Tipp mit den Apfelmark ☺️. LG Rebecca