Der Winter ist eigentlich nicht wirklich meine Jahreszeit. Kalt, grau, matschig und dieses Jahr besonders hartnäckig kalt. Mir ist überall kalt, auf Arbeit, zu Hause, egal wie viel dicke Socken ich auch anziehe.
Als logische Konsequenz überlege ich also nicht wirklich wie ich meine nächsten Tage low-carb-mäßig gestalte, sondern frage mich wie oft man am Tag einen Latte Macchiato mit Karamell trinken darf ohne das es gesundheitsschädlich ist. Das gleiche gilt für die Frage, wie viel Stück Kuchen darf man essen und gilt ein Stück mit Margarine drauf als gesundes Frühstück?
Kuchen essen fällt übrigens besonders leicht, wenn der Kuchen super lecker und ganz wichtig, nicht zu klitschig und nicht zu trocken ist. Also wenn der Kuchen der Heilige Gral in Person ist – und zufällig hab ich diesen Kuchen getroffen. Ja er hat den Heiligen-Status erreicht und nennt sich äußerst hochtrabend, Zimtkuchen. Passt zu jeder Tageszeit, jeder Gemütsform und zu jeglicher Form von heißen Getränken. Und der Kuchen ist so soft und weich, dass man es fast nicht glauben kann. Das Rezept basiert übrigend auf dem von Averie Cooks.
Zutaten Zimtkuchen für eine Kastenform:
60 g Butter (zimmerwarm)
60 ml Öl
1 TL Zimt
1 Ei
120 g brauner Zucker
Vanillemark von einer Schote oder 1 TL gemahlene Vanille
250 ml Buttermilch
300 g Mehl
1 TL Muskatnuss
3/4 TL Natron
1 Pr. Salz
1 Kuchenguss weiße Schokolade
1 TL Zimt
Butter, Öl, Ei, brauner Zucker und Vanille in einer Schüssel mit dem Rührgerät vermengen. Mehl, Natron, Zimt, Salz und Muskatnuss mischen und zusammen mit der Buttermilch unter die Ei-Masse schlagen.
Kastenform ausfetten und Teig einfüllen. Dann bei 175°C ca. 50 Minuten backen und bitte die Stäbchenprobe, besonders in der Mitte des Kuchens machen, sollte er noch nicht durch sein, dann den Kuchen weitere 10 Minuten backen lassen. Nach dem Backen den Kuchen abkühlen lassen und aus der Form holen. Den Kuchenguss ganz langsam im Wasserbad schmelzen lassen. Anschließend mit dem Zimt vermischen und über den Kuchen geben.
Jetzt die Kuchengabeln herausholen und losessen. Dazu einen Kaffee, Tee oder was auch immer genießen, oder auch nicht. Wer den Zimtkuchen nicht im ganzen verschlingt, der verpackt ihn in Alufolie damit er am nächsten Tag noch genau so lecker schmeckt!
Zimtkuchen
Zutaten
- 60 g Butter zimmerwarm
- 60 ml Öl
- 1 TL Zimt
- 1 Ei
- 120 g brauner Zucker
- Vanillemark von einer Schote oder 1 TL gemahlene Vanille
- 250 ml Buttermilch
- 300 g Mehl
- 1 TL Muskatnuss
- 3/4 TL Natron
- 1 Pr. Salz
- 1 Kuchenguss weiße Schokolade
- 1 TL Zimt
Anleitungen
- Butter, Öl, Ei, brauner Zucker und Vanille in einer Schüssel mit dem Rührgerät vermengen. Mehl, Natron, Zimt, Salz und Muskatnuss mischen und zusammen mit der Buttermilch unter die Ei-Masse schlagen.
- Kastenform ausfetten und Teig einfüllen. Dann bei 175°C ca. 50 Minuten backen und bitte die Stäbchenprobe, besonders in der Mitte des Kuchens machen, sollte er noch nicht durch sein, dann den Kuchen weitere 10 Minuten backen lassen. Nach dem Backen den Kuchen abkühlen lassen und aus der Form holen. Den Kuchenguss ganz langsam im Wasserbad schmelzen lassen. Anschließend mit dem Zimt vermischen und über den Kuchen geben.
- Jetzt die Kuchengabeln herausholen und losessen. Dazu einen Kaffee, Tee oder was auch immer genießen, oder auch nicht. Wer den Zimtkuchen nicht im ganzen verschlingt, der verpackt ihn in Alufolie damit er am nächsten Tag noch genau so lecker schmeckt!
Ohja! Der sieht verdammt lecker aus!
Da hätte ich jetzt gerne ein Stückchen… aber bitte auch mit Margarine 😉