Russischer Zupfkuchen (LF)

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Russischer Zupfkuchen // russian chocolate cheesecake by http://babyrockmyday.com/russischer-zupfkuchen/

Mich hat mal wieder ein unglaublicher Kuchenhunger geplagt. Eigentlich hatte ich Lust auf eine Tarte, aber dann musste ich plötzlich an einen Russischen Zupfkuchen denken, mit vielen Streuseln und da ich Streusel unglaublich liebe, hat die Tarte also den kürzeren ziehen müssen.

Russischer Zupfkuchen // russian chocolate cheesecake by http://babyrockmyday.com/russischer-zupfkuchen/

Außerdem hat mir bei meinem veganen Cheesecake die Idee mit der Joghurtfüllung so gut gefallen, dass ich es unbedingt noch einmal ausprobieren wollte. Ich habe auch dieses Mal keinen etwas davon gesagt. Der Kuchen war in zwei Durchgängen komplett verspeist und es niemand hat etwas gemerkt gehabt. Also auch hier hat der Tausch der Füllung wunderbar funktioniert. Zusätzlich habe ich den Kuchen etwas weniger süß zubereitet, da die meisten Rezepte für einen Russischen Zupfkuchen doch ganz schön zuckerlastig sind.

Russischer Zupfkuchen // russian chocolate cheesecake by http://babyrockmyday.com/russischer-zupfkuchen/

Zutaten für eine Springform Russischer Zupfkuchen

325 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
5 EL Kakao
200 g Pflanzenmargarine
150 g Vollrohrzucker (oder brauner Zucker)
4 Eier
500 g Sojajoghurt Vanille
1 Päckchen Puddingpulver Vanille

Russischer Zupfkuchen // russian chocolate cheesecake by http://babyrockmyday.com/russischer-zupfkuchen/

Mehl, Backpulver, Margarine, Zucker und Kakao in eine Schüssel geben und alles so lange verkneten bis sich ein homogener Teig gebildet hat. Den Teig halbieren und mit der ersten Hälfte den Boden einer gefetteten Springform auslegen. Die zweite Hälfte teilt auch nochmal ein zwei Teile. Mit dem ersten Teil zieht ihr den Rand für euren Kuchen. Jetzt den Sojajoghurt mit den Eiern und dem Vanillepuddingpulver verrühren und die Masse in die Springform gießen.

Russischer Zupfkuchen // russian chocolate cheesecake by http://babyrockmyday.com/russischer-zupfkuchen/

Nun könnt ihr euren Schokorand begradigen, in dem ihr in mit einem Pizzaschneider einfach sauber abschneidet. Den Überschuss könnt ihr zu dem restlichen Teig packen. Aus dem Schokoteig zupft ihr euch jetzt kleine Teigstücke ab und legt diese vorsichtig auf die Joghurtmasse, solange bis der Teig komplett aufgebraucht ist.

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Jetzt den Kuchen bei 180°C für 60 Minuten backen. Anschließend im Ofen auskühlen lassen und dann im Kühlschrank aufbewahren. Der Kuchen schmeckt am zweiten und dritten Tag noch besser als am ersten. Den vierten Tag hat der Kuchen nicht mehr miterlebt. Der Kuchen ist übrigens komplett laktosefrei, für alle die darauf achten müssen.

Russischer Zupfkuchen // russian chocolate cheesecake by http://babyrockmyday.com/russischer-zupfkuchen/

Russischer Zupfkuchen

Zutaten

  • 325 g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 5 EL Backkakao
  • 200 g Pflanzenmargarine
  • 150 g Vollrohrzucker oder brauner Zucker
  • 4 Eier
  • 500 g Sojajoghurt Vanille
  • 1 Päckchen Puddingpulver Vanille

Anleitungen

  • Mehl, Backpulver, Margarine, Zucker und Kakao in eine Schüssel geben und alles so lange verkneten bis sich ein homogener Teig gebildet hat. Den Teig halbieren und mit der ersten Hälfte den Boden einer gefetteten Springform auslegen. Die zweite Hälfte teilt auch nochmal ein zwei Teile. Mit dem ersten Teil zieht ihr den Rand für euren Kuchen. Jetzt den Sojajoghurt mit den Eiern und dem Vanillepuddingpulver verrühren und die Masse in die Springform gießen.
  • Jetzt könnt ihr euren Schokorand begradigen, in dem ihr in mit einem Pizzaschneider einfach sauber anschneidet. Den Überschuss könnt ihr zu dem restlichen Teig packen. Aus dem Schokoteig zupft ihr euch jetzt kleine Teigstücke ab und legt diese vorsichtig auf die Joghurtmasse, solange bis der Teig komplett aufgebraucht ist.
  • Jetzt den Kuchen bei 180°C für 60 Minuten backen. Anschließend im Ofen auskühlen lassen und dann im Kühlschrank aufbewahren.

Mehr Rezepte:

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  1. Jesse-Gabriel says:

    Sieht super aus, wenn du mal noch etwas anderes versuchen möchtest dann versuch mal Kokos – oder Mandeljoghurt.
    Grüße
    Jesse-Gabbriel

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