Ja, ja – es ist Fastenzeit und ihr fragt euch: Was ist mit Fit und gesund durchs Jahr? Tja, was soll ich sagen, es ist Valentinstag und da Liebe bekanntlich durch den Magen geht, gibt es halt ein Präsent zum aufessen. Berliner Pfannkuchen kennt wohl jeder und heute gibt es die als Valentinstagsherzen.
Dieses schmeckt auch noch verdammt lecker, liegt später nicht unnütz in der Ecke herum (zusammen mit den anderen unnützen Muttertagsgeschenken) und alle haben etwas davon. Bei uns gibt es Valentinstagsherzen, denn ich bin praktisch veranlagt und habe mir gedacht: Fasching=Valentinstag, das ist doch alles ein Abwasch!
Die Idee und das Rezept habe ich übrigens von Frau Zuckerstein.
Und als ersten Warnhinweis: Beim frittieren Fenster auf und falls eine Dunstabzugshaube existiert, auf volle Pulle einschalten. Nach dem frittieren, sofort den Topf abdecken in dem das Fett ist, sonst riecht die Wohnung tagelang nach Frittenbude. Bitte beherzigen sonst ist nichts mit: Love is in the Air ♥
Zutaten für Valentinstagsherzen:
- 375 g Mehl
- 1/2 Würfel Hefe
- 45 g Zucker
- 190 ml lauwarme Milch
- 45 g Butter
- 1 Eier
- 1 Prise Salz
- Schale von 1/2 abgeriebene Zitrone
- Frittierfett
- kleiner Kochtopf (Milchtopf ist sehr praktisch)
- Zucker
- Ausstechförmchen in Herzform
Alle Zutaten gut verkneten und den Teig ca. 1 Stunde gehen lassen. Dann den Teig ausrollen und mit den Ausstecher, Herze ausstechen. Die Valentinstagherzen nochmal für 30 Minuten gehen lassen. In der Zwischenzeit das Fett in einem kleinen Topf erhitzen. Es ist erst dann richtig heiß, wenn ihr ein Holzstäbchen in das Fett haltet und es zu sprudeln beginnt. Dann die Herzen in das Fett geben. Sobald die eine leichte Bräunung haben, im Fett wenden. Wenn beide Seiten braun sind, dann mit einer Schaumkelle aus dem Topf holen, kurz abtropfen lassen und dann auf ein Küchenpapier geben. Nach 2-3 Minuten die Herzchen in Zucker wälzen. Wenn ihr komplett fertig seit, den Tipp oben beherzigen.
In Alufolie verpackt bleiben die Herzen einige Tage lang frisch und lecker. Auf jeden Fall sind sie ein Hingucker, der auch noch lecker schmeckt. IM Gegensatz zu gekauften frittiertem Kram, schmecken diese weder nach Frittierfett, sie sind auch nicht fettig – sondern luftig und leicht und der Teig schmeckt nach Zitrone.
Und wer es so richtig kitschig mag, für den gibt es auch dieses Jahr das “Liebesgeständnis”! Mailt mir die Namen und das Datum an info@babyrockmyday.de – achtet darauf das ihr meine Mailadresse als sicheren Absender speichert oder markiert, sonst landet meine Antwort in eurem Spam-Ordner. Ich erstelle euch eine PDF und eine JPG Datei.
Valentinstagsherzen oder Berliner Pfannkuchen
Kochutensilien
- kleiner Kochtopf (Milchtopf ist sehr praktisch)
Zutaten
- 375 g Mehl
- 1/2 Würfel Hefe
- 45 g Zucker
- 190 ml lauwarme Milch
- 45 g Butter
- 1 Eier
- 1 Prise Salz
- Schale von 1/2 abgeriebene Zitrone
- Frittierfett
- Zucker
- Ausstechförmchen in Herzform
Anleitungen
- Alle Zutaten gut verkneten und den Teig ca. 1 Stunde gehen lassen. Dann den Teig ausrollen und mit den Ausstecher, Herze ausstechen. Die Valentinstagherzen nochmal für 30 Minuten gehen lassen. In der Zwischenzeit das Fett in einem kleinen Topf erhitzen. Es ist erst dann richtig heiß, wenn ihr ein Holzstäbchen in das Fett haltet und es zu sprudeln beginnt. Dann die Herzen in das Fett geben. Sobald die eine leichte Bräunung haben, im Fett wenden. Wenn beide Seiten braun sind, dann mit einer Schaumkelle aus dem Topf holen, kurz abtropfen lassen und dann auf ein Küchenpapier geben. Nach 2-3 Minuten die Herzchen in Zucker wälzen. Wenn ihr komplett fertig seit, den Tipp oben beherzigen.
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