Am Vortag die Kichererbsen abspülen und in ein großes Sieb geben zum abtropfen. Am nächsten Tag die Zwiebel und die Knoblauchzehen klein schneiden. Die Karotten schälen und grob in Scheiben schneiden. Wer seine Suppe Gästen serviert, schneidet eine Karotte mit einem Spiralschneider und stellt die so geschnittenen Streifen beiseite. Kokosöl in einem großen Topf erhitzen und dann die Zwiebel und den Knoblauch anbraten. Die Karotten, das Currypulver und den Zucker dazu geben und dann das Ganze mit der Gemüsebrühe aufgießen. Jetzt ca. 20 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen. Je Nach Currypulver und Geschmack, kann man auch mehr dazu geben, ich würde immer mit der kleinsten Dosierung anfangen und dann je nach Schärfewunsch nachwürzen.
In der Zwischenzeit die Kichererbsen mit ein wenig Kokosfett in eine Pfanne geben und ca. 10 Minuten mit dem Curry- , Paprika- und Kurkumapulver anbraten und anschließend bei Seite stellen. Koriander hacken und auch bei Seite stellen. Jetzt die Suppe vom Herd ziehen (Herd ausschalten) und mit einem Pürierstab gut durch pürieren. Anschließend zurück auf den Herd stellen und die Kokosmilch dazu geben, gut verrühren und aufpassen, dass die Suppe jetzt nicht mehr aufkocht. Ich habe jetzt noch eine gute Prise Salz dazu gegeben. Wer die Suppe Gästen serviert, sollte den Pfeffer pro Teller auf die Suppe verteilen, ansonsten auch eine gute Prise Pfeffer in die Suppe rühren. Zum Servieren Suppe auf den Teller geben. In die Mitte die Möhrenstreifen und oben auf die Kichererbsen geben. Jetzt den Pfeffer auf die Suppe geben und anschließend den gehackten Koriander drüber streuen. Ich habe nach der ersten Essenrunde, den Koriander, die restlichen Möhrenstreifen und die Kichererbsen in die Suppe gegeben und habe die Kokos-Karotten-Suppe Abends nochmal aufgewärmt, hat auch so ganz fantastisch geschmeckt.